Eindrücke und Infos aus der Kölner Sprechbar

Redeangst

Redeangst

Die zweite (und beste) Rede hielt Carsten „Freiheit und Verantwortung in der neuen Arbeitswelt“, sein Bewerter war Hubert. Carsten zitierte Tim Ferris mit „Wir sind lieber unglücklich als Unsicherheit zu riskieren“, indem ich mich mit meinen langjährigen Bemühungen, redesicher zu werden, direkt wiedererkannte.

Reden schreiben in 15 Minuten

Reden schreiben in 15 Minuten

Regenrinne / Fallrohr: Die Sahne auf dem Kuchen – wenn Du es schaffst mit einem abschießenden Satz den Zuhörer an den Anfang Deiner Rede zu erinnern, wirst Du ein Leuchten in die Augen der Zuhörer zaubern. Es schadet nicht emotional zu sein: Die Leute vergessen schnell, was Du gesagt hast. Aber sie erinnern sich lange daran, wie sie sich während Deiner Rede gefühlt haben.

Feedback ist Trumpf

Feedback ist Trumpf

Für die Redner eine besondere Gelegenheit, extrem viel Feedback zu bekommen, da sie auch von allen übrigen Teilnehmern ein langes schriftliches Feedback erhielten. Für die Bewertungsredner die Möglichkeit, sich mit vielen anderen Bewertern zu messen und voneinander zu lernen.

Aktiviere deine Stimme

Aktiviere deine Stimme

Sowohl Christian Bl. als auch Lena begannen ihre Bewertungsreden mit starken Einstiegssätzen. „Ich habe Sklaven!“ und „Ich brauche die Toastmaster!“ waren deutliche Hinweise auf ihre motivierenden, stärkenden und konkreten Rückmeldungen. Auch in einem ihrer Tipps ähnelten sie sich: Appelle kurz und klar ans Publikum richten.

Spezial Meeting: Meeting-Rollen

Spezial Meeting: Meeting-Rollen

Weiter ging es an diesem außergewöhnlichen Abend damit, dass alle Rolleninhaber jeweils ihre Rollen in einer 2- bis 3-minütigen Rede vorstellten, statt sie wie gewohnt auszuüben. Hervorzuheben sind dabei besonders Wolfram, der gleich 3 Rollen vorstellte sowie Sarah, die die Auszeichnung „Bester Rollenvorsteller“ errang. Insgesamt waren alle so begeistert bei der Sache, dass viele Redner ihre zur Verfügung stehende Zeit überschritten!

Auch das ist ein Teil von mir – etwas Persönliches

Auch das ist ein Teil von mir – etwas Persönliches

Der Stegreifredenteil wurde heute von unseren Gast Yannik geleitet. Pierre (bester Stegreifredner), Leon, Bali und Nadji wurden persönliche Fragen zur Kultur gestellt. Und so vielfältig die Redner waren, so vielfältig waren auch die Antworten, die sich von der Flüchtlingskrise und Willkommens-Kultur über Kennenlernspiele in Kletterparks bis hin zu Regenschirmbenutzung bei Sonne, Angebotssalat und Karnevalsträume erstreckten. Kreativität pur!