Schritt für Schritt
Nur 4 Fragen, die ein (jedes) Projekt klären – versprochen! Wolfram (Auszeichnung beste vorbereitete Rede) gab uns eine Methode an die Hand, Erfolgschancen von Projekten abzuschätzen und zu steigern.
Sprachlos war gestern, Sprechbar ist mittwochs!
Zusammenfassungen unserer regelmäßigen Treffen
Nur 4 Fragen, die ein (jedes) Projekt klären – versprochen! Wolfram (Auszeichnung beste vorbereitete Rede) gab uns eine Methode an die Hand, Erfolgschancen von Projekten abzuschätzen und zu steigern.
Es ging um die Grundlagen: die KÜS-Formel (Komik – Überraschung – Schmerz) sorgte für einen kurz-knackigen Überblick über die Funktionsweise des Humors.
Mein Dank geht wie immer an die weiteren Unterstützer/innen: sprachliche Finessen-Finder (Sprachstilbewerter) Christian Ba., Zeitnehmerin Véronique, Wahlhelfer Tim, Füllwortzählerin Sarah, Kamerafrau Angelika. Danke natürlich auch an alle anderen Anwesenden!
Wer nur eine Möglichkeit hat, ist in einer Zwangslage…….
mit dem großen Wunsch, dass wir alle 2019 mindestens den Durchschnitt erreichen und vielleicht mit in den Wettbewerb auf Platz 1 einsteigen. Auf die Plätze los.!!
Zu den Stegreifreden wurden Weronika, Armin (Gast), Andrea und Antje (Gast) aufgerufen. Alle Redner konnten ihr Thema humorvoll oder tiefgründig behandeln. Stegreifredenbewerter Hubert hatte für alle Tipps und wertvolles Feedback.
Melanie chose table topics matching the topic of the evening – “words – the treasure of our communication”. She picked English homonyms (“Teekesselchen”), like surf, bark, team, key and more to inspire the speakers.
Die zweite (und beste) Rede hielt Carsten „Freiheit und Verantwortung in der neuen Arbeitswelt“, sein Bewerter war Hubert. Carsten zitierte Tim Ferris mit „Wir sind lieber unglücklich als Unsicherheit zu riskieren“, indem ich mich mit meinen langjährigen Bemühungen, redesicher zu werden, direkt wiedererkannte.
Regenrinne / Fallrohr: Die Sahne auf dem Kuchen – wenn Du es schaffst mit einem abschießenden Satz den Zuhörer an den Anfang Deiner Rede zu erinnern, wirst Du ein Leuchten in die Augen der Zuhörer zaubern. Es schadet nicht emotional zu sein: Die Leute vergessen schnell, was Du gesagt hast. Aber sie erinnern sich lange daran, wie sie sich während Deiner Rede gefühlt haben.
Nun geht der Dank an all die Helfer im „Hintergrund“: Arnout für die Raumvorbereitung und den Upload, Niko für die Kameraführung,Sarah für Stimmenzählung und Urkunden und Euch alle für „Tischeschieben“.