Reflektieren
der Abend am 17. Juli stand unter dem Motto „Reflektieren“. Vierzehn Toastmasters plus fünf Gäste haben gestrahlt und rhetorische Wellen genossen.
Sprachlos war gestern, Sprechbar ist mittwochs!
der Abend am 17. Juli stand unter dem Motto „Reflektieren“. Vierzehn Toastmasters plus fünf Gäste haben gestrahlt und rhetorische Wellen genossen.
Es konnte somit bewiesen werden, dass wir uns tatsächlich nicht in den Rossbreiten zwischen dem 25. Und dem 35. Breitengrad befinden und es in der Kölner Sprechbar auch keine Notwendigkeit gibt, Rösser zu schlachten, um eine Flaute zu überleben
Liebe Sprechbaristen, die Vorzeichen für das Meeting standen sehr schlecht… über 35° Grad draussen, im Clubraum weit höher, nur ganz wenige Zusagen, nur eine Redeanmeldung. Aber -lag es vielleicht am Motto des Abends extraordinary performance oder ein erfolgreicher Clubabend bei 35°–
Unterhaltsam ging es bei Christophs Witz und Georgs (beste) vorbereiteter Rede zu, die sich mit den kulturellen Besonderheiten seines beruflichen Jahres in Korea befasste.
Mit dabei eine Eisbrecherrede von Andreas über Neugier, und was ihr so im Wege stehen kann und eine Informationsrede von Sabine über das mächtige rhetorische Stilmittel, die Metapher.
Sarah hat das Pathways Projekt Leistungsstarke Führung begonnen und uns den ersten Teil Ihres Projektes vorgestellt: die Erarbeitung eines Seminars zur „ersten Hilfe für den Tod“.
Sarah hat das Pathways Projekt Leistungsstarke Führung begonnen und uns den ersten Teil Ihres Projektes vorgestellt: die Erarbeitung eines Seminars zur „ersten Hilfe für den Tod“.
Neben der Wahl wurde natürlich auch noch getoastmastered. Unser kursorisches Meeting bestand lediglich aus zwei Reden mit Bewertungen.
Die Stegreifredenmoderatorin Melanie fuhr fort und erklärte uns, warum Stegreifreden für uns positiv sind: der Herzkreislauf wird angeregt, Gehirnjogging getrieben und wir können Reden ohne Unterbrechung. Das alles innerhalb 1-2 1/2 Minuten!
Erfolg. Für jeden sieht Erfolg anders aus, DEN Erfolg gibt es nicht.