Automobilität

On the road

Am vergangenen Mittwoch haben wir uns mit Automobilität befasst. In einem Quiz haben wir unser Wissen zu Fragen wie z.B. …

  • Wie haben sich Nutzung ÖPNV und Auto in den letzten 20 Jahren entwickelt? (ÖPNV: 20% zurückgegangen, Auto: 20% angestiegen)
  • Wie hoch sind die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben für ein Auto? (425 EUR)
  • Wie hoch ist der durchschnittliche Besetzungsgrad eines PKWs? (1,2 Personen)
  • Wie viele Minuten wird der durchschnittliche deutsche PKW am Tag bewegt? (45 Minuten)
  • Wie hoch ist der Anteil der PKW am CO2-Ausstoß? (12% gehen auf Diesel- und Benzin-PKW zurück)

… getestet. Bei vielen Fragen tippten die meisten die richtige Antwort, aber es gab auch Überraschungen.

Die Zahlen stammen aus dem Buch Autokorrektur von Katja Diehl, Seiten der Bundesregierung und des Umweltbundesamtes.

An diesem Abend durften wir drei Reden genießen: die Eisbrecherrede von Kristof über den vielleicht schnellsten Sport der Erde (kennenlernen durften wir auch die wohl kleinste Tischtennisplatte der Erde), Anne Kathrins Schilderung ihrer italienischen Momente und anschließend Gast Peters Rede über innere und äußere Führung.

Passend zum Thema Mobilität ließ Stegreifmoderatorin Andrea vier Testerinnen ihr Testurteil über kuriose E-Bikes verkünden. Die Testerinnen Julia, Melanie, Camille und Louisa kamen zu kritischen aber auch wohlwollenden Urteilen, am überzeugendsten war der schweißtreibende Testbericht zum Laufband-E-Bike von Testerin Melanie.

Redebewertungen gab es von Elisabeth, Roger, Thomas und Norvisi. Sprachstilbewerterin Andrea wies uns auf die frei im Internet verfügbaren Listen der rhetorischen Stilmittel hin und ließ dann die aufgefallenen Revue passieren. Norvisi hatte wieder sehr aufmerksam und beherzt Füllwörter verfolgt und war nicht so ganz zufrieden an diesem Abend. Umso zufriedener war Quizmasterin Melanie, deren Fragen alle beantwortet werden konnten. In seiner Gesamtbewertung fand Gast Peter lobende aber auch konstruktiv kritische Worte für den Moderator des Abends und die Bewerter/innen.

Kurz vor 22 Uhr ging ein reich gefüllter Abend zu Ende und die Teilnehmer/innen verabschiedeten sich voneinander.

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