Et kütt wie et kütt in Köln

Getreu dem Motto „Et kütt wie et kütt“ startete Tim ohne Angst seinen ersten TdA-Abend zum Thema Köln. Der eine oder andere hatte sich wohl erhofft, einige kölsche Wörter nicht zu verstehen. Doch der Toastmaster des Abends kommt gar nicht gebürtig aus Köln. Er teilt das Schicksal von Carolin Kebekus.

 

 

Myanna startete mit einer Lehreinheit (manch einem besser bekannt als Educational Session) zum Thema Bewertungen, gefolgt von den drei Rednern:

  1. Maja: „Von wertloser Werbung und Wertarbeit“
  2. Chris: „Aufgepasst: Top Reise-Deals“ (Buchtipp von Chris: Daniel Kahnemann; Schnelles Denken, langsames Denken)
  3. Udo: „Ich muss nur noch kurz die Welt retten…“ (Bei Plant fort he Planet kannst du Udo helfen)

 

Bei den drei Stegreifrednern setzte sich Claudia durch und gewann mit der besten Stegreifrede.

Die beste Verwendung des Wortes des Abends Seele gelang Roger.

Die Bewerter Christian, Sabine, Andrea und Norvisi fanden wohlwollende Worte und Tipps für die Redner und Roger zeigte uns auf, das wir noch Potential beim Ablauf des Abends haben.

 

Wer durch die Köln/Düsseldorfer-Freundschaft, die Schäl Sick oder was es heisst ne Kölsche Jung zu sein, neugierig geworden ist, dem wird das Buch „Köln für Imis“ empfohlen.

 

Viele Grüße

Tim (TdA)

Et kütt wie et kütt in Köln