Minimalismus

Liebe Sprechbaristen,

Minimalismus hat sich klar durch unseren Toastmaster Abend gezogen, alle Redner haben das Thema aus Ihrer Sicht beleuchtet und so konnten wir uns alle gegenseitig inspirieren über unseren Leben  bewusster nachzudenken.

Gleich zu Beginn hat das Wort des Abends ‚Ballast‘ das Thema des Abends aufgenommen und ganz unminimalistisch für sprachliche Vielfalt gesorgt.

Christian Bl. hat uns in seiner Rede das Leben in einem  japanischen buddhistischen Kloster näher gebracht und wie dort der Hausputz als Ritual angesehen wird.  Dies verändert der Blickwinkel auf eigentlich wenig einladende Orte, wie beispielsweise die Toilette und das man diese Orte auch wertschätzend behandeln soll.

Unser einziger Gast und ehemaliges Mitglied Elisabeth hat uns einen ganz minimalistischen Tipp vermittelt, der auch noch zum Umweltschutz beiträgt: Anstatt teure Shampoos und Spülungen in Plastikflaschen zu kaufen, wäscht sich Elisabeth Ihre Haare nur noch mit Roggenmehl (Typ 1150) und Wasser. Das kann ganz einfach mit dem Finger in einer kleinen Schale angerührt werden und ist für verschiedenste Haartypen geeignet.

Als Stehgreifredenbewerterin hat Norvisi das größt mögliche Kompliment an Anne Kathrin als Stehgreifredenmoderatorin vergeben (im Wortlaut): „Eigentlich drücke ich mich ja immer vor den Stehgreifreden, aber heute hätte ich gerne eine Stehgreifrede gemacht“.  Denn in den Stehgreifreden hat Anne Kathrin uns dazu ermuntert im Kontext des Minimalismus über unsere Gewohnheiten, persönliche Beziehungen ebenso wie physische Dinge nachzudenken.

Ausgezeichnet wurden die folgenden Anwesenden:

  • Bester Redner: Elisabeth
  • Beste Stehgreifrede: Barbara
  • Beste Bewertungsrede: Andrea
  • Bester Einsatz Wort des Abends: Tim
  • Hammer: Manuela (Danke nochmal)

Viele Grüße,

Manuela

Toastmasterin des Abends

PS: Wenn Ihr auch mal die Perspektive des Toastmasters des Abends ausprobieren wollt, hier ein kleiner Eindruck

Minimalismus