Liebe Sprechbaristas,
letzten Mittwoch hat sich mal wieder bewiesen: die Sprechbar ist einfach super.
Der Abend fing aus Toastmaster-Sicht erfreulich an, alle Rollen waren besetzt. Dann war mal wieder Flexibilität gefordert. Krankheitsbedingt kam unser Koffer mit unseren Hilfsmitteln nicht an. Aber kein Problem!!!
Die Rollen füllten sich schnell. Auch die fehlenden Materialien ergaben sich schnell. Dank Norvisi Handtaschenschatz hatten wir nach einem kurzen Moment alles zum Anbringen des Wort des Abend und Farbkarten für den Zeitnehmer. Der Zeitnehmer hat mittels Handy die Zeit gestoppt.
Es gibt übrigens mehrere Apps für das Handy z.B. Toastmaster International oder Speech Timer, benutze ich auch zum Reden üben. Sarah hatte noch Spickzettel für uns alle dabei, so konnten wir wie gewohnt unser Feedback an die Redner verteilen. Selbst Urkunden fanden sich genügend, manchmal muss man einfach kreativ sein oder umschreiben. So wird aus der Urkunde des Wort des Abends eine Urkunde für die Redner.
Unser Präsident Hubert hat zuerst die restlichen Rollen für den Wettbewerb gefüllt. Im Redenteil startete Renate, dort gab es jede Menge Tipps zum Umgang mit Anfangsnervosität beim Vortragen. Tim (beste Rede des Abends) eröffnete uns seine Grill-Leidenschaft und war zwischenzeitlich von dem Humor seiner eigenen Rede überrollt. Lena erklärte uns dann, warum wir besser mit Karten zahlen sollten.
Der Stegreifredenpart nahm sich des Motto des Abends an – wo treffen wir auf Toastmaster. Anne-Kathrin überzeugte mit ihrer Geschichte beim Besuch eines Toastmasterclub in Amerika. Bei den Bewertungen gewann Volker mit seiner guten Beobachtungsgabe.
Alles in allem ein super Abend!