Rock´n Roll ist mehr als nur Musik

Vom schwungvollen Einstieg…

 

Der Abend war Rock`n Roll!

So starteten wir nach Huberts Eröffnung voller Schwung im 4/4 Takt in den Abend. Nach einem kleinen WarmUp zum Rock`n Roll als Musikrichtung mit Elvis und so, hatte Renate ein wahres Feuerwerk an Tipps für die Toastmaster:

  • für die Toastmaster des Abends: Schreibe Mitglieder an, die lange keine Rede gehalten haben und motiviere sie somit wieder zum Reden halten.
  • Schreibe nach dem Abend eine Zusammenfassung, damit wir so alle auf dem Laufenden bleiben und gute Öffentlichkeitsarbeit machen können. Schick deinen Text per Mail an die Sprechbaristas.
  • Für die Kamerafrauen/-männer: In der Kameratasche liegt eine Anleitung, damit du die Videos gut und leicht in unsere Cloud laden kannst.
  • Für die (fast) CC-Mitglieder: Suche dir einen KSB-Oldie als Mentor, um deine weiteren Redeprojekte zu planen.

Witz-Rock`n Roller Wolfram brachte uns mal wieder sehr zum Lachen. Mit dem Wort des Abends „Relevanz“ forderte uns Claudia heraus (Andrea – Beste Verwendung WdA).

In der ersten vorbereiteten Rede stellte uns Manuel vor, wie Cyberstalking mit nur ein bisschen Recherche in Google, Facebook, Xing und Co ganz leicht geht. Renate bewertete seine Rede und bewunderte seinen gut recherchierten Vortrag; hatte aber auch gute Tipps für unsere rechte Gehirnhälfte.

Und über diese sprach Maja, denn sie denkt in Bildern – in vielen Bildern und in bunten Bildern. Ihr Tipp: Um genial zu werden, sollen wir die rechte UND die linke Gehirnhälfte benutzen. Tipps bekam Maja für ihre Rede von Wolfram.

Über das Gehirn sprach auch Christopher in „Schrei nach Liebe“ – unser Gastredner von den Cologne Toastmasters (Beste Rede des Abends). Jetzt kennen wir Daniel Siegels Handmodell des Gehirns und wissen, warum Kommunikation manchmal schiefgeht und wie wir es besser machen können. Die Rede wurde von Andrea bewertet (Beste Bewertungsrede).

Mit Rock´n Roll ging es in die Stegreifredenrunde, in der Roger humorvoll und mit Andeutungen berichtete, warum Rock´n Roll verboten werden soll und Anne erzählte, wie sie sich mit ihren Freundinnen in Prag aus dem Staub machte, um dem Vermieter nicht erklären zu müssen, warum die gemietete Wohnung verwüstet wurde. Für Johannes (Gast) liegt „Satisfaktion“ weniger in höher – schneller – weiter, sondern in den kleinen Dingen. Claudia gestand, dass sie nicht tanzen kann, aber beim Zumba trotzdem alles aus sich herausholt und Spaß hat (Beste Stegreifrede).

Nach der Pause verließen wir den Rock´n Roll als Musikrichtung und widmeten uns dem Lebensgefühl und den Bewertungsreden.

Ja, auch für gestandene Rocklegenden wie Keith Richards ist Rock´n Roll keine Musikrichtung, sondern eine Lebenseinstellung: Positiv, anders, wild und offen sein, sich treiben lassen…

Unser Abend endete ohne kaputte Stühle, Tische und Krach – aber mit einem Redehammer (unserem neuen Wanderpokal), den Barbara von Hubert bekam.

Danke auch an alle anderen Rock´n Rollen-Inhaber!

Es war ein schöner Abend!

Bianca (TdA)

…bis zum großen Finale.
Rock´n Roll ist mehr als nur Musik