Kumm loss mer fiere in et Kölsche Sprechbud

 

Leev Jecke un Jeckinnen,

unser Abend? Ja schön wor et jewesen! Und laut. Und lustig.

Aber der Reihe nach:

Nachdem sich die Tollität des Abends Christian um sage und schreibe 15 Minuten verspätet hatte – urgh – war das Malheur passiert: Unser werter Präsident hatte die jecke und durchgedrehte Karnevalstruppe in einen einfühlsamen und zartfühlenden Gesprächskreis verwandelt. Aber Ruckzuck wurde der Schalter umgelegt und mit Hilfe des Cool Down Teams bestehend aus Tippmaster Wolfram, Wortmaster Jakob und Witzmaster Andrea die Mannschaft aus dem seichten Wachschlaf rausgerüttelt.

Kiwi Kalle hörte sich anschließend die 5 Sprachen der Liebe an, knackig-dynamisch präsentiert von unserem one and only speaker Micky.

Danach gehörte die Bühne unserer überaus charmanten Leichtwassermatrosin Sarah. Mit Fragen zu Narrenkappe, dem Wieso und Weshalb des Kiwi Kalle, der Nubbelverbrennung, Geisterzug mit dem Motto „Poppe nit kloppe!“, Jecksein an und für sich und Hoppeditz trieb sie Volker, Maarten, Roger, Andrea, Gast Ahmed – Gewinner des Abends – und Lena zu karnevalistischen Höchstleistungen an.

Den ganzen Abend über klirrte das Glas, gurrte die Taube, kicherte das Publikum, hupte das Auto, orchestrierte die Manegenkapelle auf Knopfdruck unseres Grandmasters Flash Maarten. Als Graf Zahl forderte Birgit unser Zahlengedächtnis bis aufs Äußerste. Norvisi und Anne rundeten den Abend ab mit Feedback zu Sprache und dem ganzen Rest.

Der Abend endete mit einer bombastischen Ordensparade und einem ja sagen wir mal … äh … recht akzeptablen Kölschen Ständchen auf unsere Kölsche Sprechbud.

Schöne Grüße von Eurer jecken Mannschaft von et Kölsche Sprechbud us Kölle Düx …

 

 

Nachtrag: Redner Micky ist natürlich marvelous Michele und die Kamellekrone ging dieses Jahr an den frisch geduschten Maarten!!

Alaaf! C.
Kumm loss mer fiere in et Kölsche Sprechbud